Gesprächspsychotherapie nach Rogers

 

Die Gesprächspsychotherapie nach Rogers wird auch klientenzentrierte Psychotherapie genannt. Sie kann weit mehr sein, als nur ein rein psychologisches Gespräch.

Innerhalb der Psychotherapie nach Rogers geht man davon aus, dass der Klient alles zu seiner Heilung notwendige schon in sich trägt. Der Therapeut kreiert dabei lediglich die nötige Atmosphäre um diese eigene persönliche Analyse seiner Situation bestmöglich zu unterstützen. 

Es werden Ihnen dabei keine Lösungen von außen aufgedrängt, um mögliche Widerstände zu verhindern - wir gehen davon aus, dass Sie selbst die beste Lösung für sich selbst finden können. Stattdessen ergeben sich im gemeinsamen Gespräch, durch Ihre intensiven Reflektionen und Analysen Ihrer Situation eigene Lösungsansätze und neue Möglichkeiten der Problembewältigung.

Die professionelle Führung und Spiegelung der vom Therapeuten wahrgenommenen, möglichen Ursachen einer Problematik, können es dem Klienten erleichtern Problemlösungen zu erreichen, die in reinen Gesprächen mit Freunden oder anderen Ratgebern bisher nicht möglich waren. Speziell ungelebte oder unterdrückte Gefühle und nicht bewusst wahrgenommene, eingeschliffene und möglicherweise schädliche Verhaltensweisen können durch den Therapeuten entdeckt und in geeigneter Form dem Klienten bewusst gemacht werden, sodass dieser damit arbeiten kann.

Dies ist die Grundlage für eigene, positive Veränderungen im Leben.

 

 

Hinweis: Heilbehandlungen und Therapie

Alle veröffentlichten Informationen und Erläuterungen zu den verschiedenen Therapieformen sind nur zur Information und in keiner Weise als Heilungsversprechen anzusehen und sind für jeden Klienten/Patienten individuell und stets mit uns direkt in einem persönlichen Gespräch abzuklären und zu besprechen.

Psychotherapie beim Heilpraktiker ersetzt nicht den Arzt. Sollten Sie sich im Moment in einer ärztlichen Behandlung befinden, brechen Sie diese keinesfalls ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem behandelndem Arzt ab.