Wirksamkeit, Einsatzmöglicheiten und Studien

 

Viele wissenschaftliche Studien belegen mittlerweile die Wirksamkeit der Hypnose in verschiedenen Anwendungsbereichen. Auch neurobiologisch kann der Zustand der Hypnose nachgewiesen werden und grenzt sich durch veränderte Gehirnwellen vom Alltagsbewusstsein ab. Die Hypnose ist seit 2006 als Psychotherapeutisches Verfahren in verschiedenen Bereichen offiziell durch den wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der Bundesregierung anerkannt.

 

Empirische und damit durch Studien belegte Wirksamkeit besteht daher bei folgenden Krankheiten:

 

  • Phobien (Angsterkrankungen)
  • Belastungsstörungen
  • Übergewicht
  • Schlafstörungen
  • Psychosomatik/Somatoform (Kopfschmerzen, Schwindel, Allergien,Neurodermitis, Herzrasen, Fibromyalgie, etc..)
  • Sexualstörungen
  • Akuter/Chron. Schmerz (Tumorschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Artritis, etc.)
  • Tabakabusus (Nikotintinabhängigkeit)
  • Enuresis (Einnässen)

 

Sehr vielversprechende Behandlungskonzepte der Hypnose, als Bestandteil der Psychotherapie, sind bei folgenden Krankheiten vorhanden:

 

  • Depression
  • Panik/Zwang
  • Dissoziative Störungen
  • Bulimie
  • Tinnitus
  • Sexuelle Präferenz-Störungen
  • Störung des Sozialverhaltens

 

Weitere Einsatzfelder der Hypnose sind:

 

  • Leistungssteigerung
  • Verbesserung des Immunsystems
  • Tiefenentspannung und Burn-Out Prävention
  • Linderung von Nebenwirkungen der Krebstherapie (Fatigue, Depressionen, Ängste, Schmerzen…)
  • funktionelle Störungen (Stottern, Bewegungsstörungen)
  • andere schädliche Gewohnheiten
  • und vieles mehr….


Hier finden Sie eine Übersicht ausgewählter, wissenschaftlicher Studien zur Hypnose.